Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 sind die Gründe für die Einnahme von CBD-Öl:
- chronischer Schmerz
- Arthritis oder Gelenkschmerzen
- Angstzustände und Depression
- Schlafstörungen
- Migräne
- Cluster- und andere Kopfschmerzen
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Krankheit
- Krebs
- Allergie oder Asthma
- Epilepsie und andere Anfallsleiden
- Multiple Sklerose (MS)
- Lungenzustand
- Parkinson-Krankheit
- Alzheimer-Krankheit
- Es gibt einige Beweise, die einige dieser Verwendungen unterstützen.
Auch cbd oel vollspektrum ist einer der besten CBD Anbieter.
Natürliche Schmerzlinderung und entzündungshemmende Wirkung
Herkömmliche Medikamente können helfen, Steifheit und Schmerzen zu lindern, aber einige Menschen halten CBD für eine natürlichere Alternative.
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass nicht-psychoaktive Verbindungen in Marihuana, wie CBD, neue Behandlungsoptionen für chronische Schmerzen bieten könnten.
Eine Mausstudie aus dem Jahr 2018 ergab, dass CBD Entzündungen reduziert, indem es die Freisetzung von Verbindungen verhindert, die Entzündungen im Körper verursachen.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass das Auftragen von CBD auf die Haut als Salbe entzündliche Hauterkrankungen und Narbenbildung signifikant reduzierte.
Rauchen und Drogenentzug
Eine Pilotstudie aus dem Jahr 2013, Trusted Source, fand heraus, dass Raucher, die CBD-haltige Inhalatoren verwendeten, weniger als gewöhnlich rauchten und das Verlangen nach Nikotin stoppten. Dies deutet darauf hin, dass CBD Menschen helfen kann, mit dem Rauchen aufzuhören.
Eine Studie einer vertrauenswürdigen Quelle aus dem Jahr 2018 ergab, dass CBD aufgrund seiner entspannenden Wirkung dazu beitragen kann, das Verlangen zu reduzieren, während man mit dem Rauchen aufhört.
Ein Review-Autor aus dem Jahr 2015, Trusted Source, fand Hinweise darauf, dass bestimmte Cannabinoide wie CBD für Menschen mit Opioidabhängigkeitsstörungen von Vorteil sein können.
Forscher fanden heraus, dass CBD einige Symptome im Zusammenhang mit Störungen des Substanzgebrauchs reduzierte. Dazu gehören Angstzustände, stimmungsbedingte Symptome, Schmerzen und Schlaflosigkeit.
Die Forschung unterstützt weiterhin die Verwendung von CBD zur Behandlung von Entzugserscheinungen.
Epilepsie
Nach jahrelanger Forschung zur Sicherheit und Wirksamkeit von CBD-Öl zur Behandlung von Epilepsie genehmigte die FDA 2018 die Verwendung von Epidiolex, einer raffinierten Form von CBD.
Sie sind zugelassen zur Behandlung von:
- Lennox-Gastaut-Syndrom
- Dravet-Syndrom
Zu diesen seltenen Formen der Epilepsie gehören Anfälle, die mit anderen Medikamenten nur schwer zu kontrollieren sind.
Wissenschaftler beginnen zu verstehen, wie CBD Anfälle ohne die beruhigenden Nebenwirkungen zuvor verwendeter Medikamente verhindern kann. Noch keine synthetische Droge zielt wie CBD auf das Endocannabinoid-System ab.
Alzheimer-Krankheit
Zahlreiche Studien haben die Auswirkungen von CBD auf die Alzheimer-Krankheit untersucht.
Eine zuverlässige Nagetierstudie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass CBD Menschen helfen kann, ihre Fähigkeit zu bewahren, bekannte Gesichter zu erkennen. Menschen mit Alzheimer können diese Fähigkeit verlieren.
Eine Überprüfung aus dem Jahr 2019 ergab, dass CBD dazu beitragen kann, den Ausbruch und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit zu verlangsamen. Es wird mehr Forschung betrieben, um die Dosierung besser zu verstehen. Einige Wissenschaftler glauben, dass Behandlungen, die sowohl THC als auch CHD enthalten, möglicherweise wirksamer sind.
Andere neurologische Symptome und Störungen
Die Forschung zeigt, dass CBD auch bei der Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit Epilepsie wie Neurodegeneration, Nervenschäden und psychischen Erkrankungen helfen kann.
Eine Studie aus dem Jahr 2012 aus zuverlässigen Quellen ergab, dass CBD ähnliche Wirkungen wie bestimmte Antipsychotika haben kann und dass die Verbindung eine sichere und wirksame Behandlung für Menschen mit Schizophrenie darstellen kann. Es bedarf jedoch weiterer Forschung.
Krebs bekämpfen
Die Autoren einer Überprüfung von Trusted Sources aus dem Jahr 2012 fanden Hinweise darauf, dass CBD dazu beitragen kann, die Ausbreitung einiger Krebsarten zu verhindern. Diese Verbindungen scheinen das Wachstum von Krebszellen zu hemmen und ihre Zerstörung zu fördern.
Forscher haben herausgefunden, dass CBD eine geringe Toxizität hat. Sie forderten mehr Forschung darüber, wie CBD die Standard-Krebsbehandlung unterstützen könnte.
Ein Übersichtsartikel aus dem Jahr 2020 diskutiert die Zugabe von CBD zu Chemotherapeutika, um die Reaktion des Immunsystems auf die Krebsbehandlung zu verbessern.
Andere Studien haben untersucht, wie CBD helfen kann.
- Wachstum von Krebszellen stoppen
- Angst reduzieren
- verstärken die Wirkung einer Chemotherapie
- Reduzieren Sie die Nebenwirkungen herkömmlicher Chem